Die Planung der Architekten Dietze und Grill sah vor, den
Haupteingang zum KVR auch für behinderte Menschen erreichbar zu machen.
Dazu mußten alte Mauern abgebrochen und neue Mauern im großen
und kleinen Radius, hoch und niedrig, abgetreppt und abgeschrägt
hergestellt werden.
Schräge Wege, Treppen und Rampen erhielten Granitbeläge. Der
Innenhof, lediglich fußläufig erreichbar, wurde wieder mit
einem Kran angedient, darin haben wir mittlerweile schon Routine. Nur
dieses Mal hatten wir ein Kranaufstellproblem, auch das wurde gelöst,
durch einen größeren Kran, als ursprünglich angedacht
und über sechs Stockwerke hinweg per Funk hinab ins Erdgeschoß.
Alle meinten, der Haupteingang ist ansprechend geworden.
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